Die Stare Sports Academy trainiert mehrere Gruppen Straßenkinder auf öffentlichen Fußballplätzen der Hauptstadt Kampala. Dadurch gehen die Kinder einer Freizeitbeschäftigung nach, die sie für kurze Zeit den Alltag auf den Straßen Kampalas und das dortige Leben in Angst, Gewalt, Missbrauch, Dreck und vielem mehr vergessen lässt ...
Seit über 20 Jahren gibt es bei der AMB das Familienzentrum in Palmeira. Unter der Anleitung von Mitarbeitern aus dem Kinderpatenschaftsprogramm werden die Patenkinder betreut, und auch die Mütter der Patenkinder zur Mithilfe angeleitet. Während der Ferien finden in den Räumen des Familienzentrums Kinderbibelstunden statt ...
Schon seit 2014 unterstützt der FCM Victory Outreach Ministries (VOM), ein staatlich anerkanntes Missionswerk in Lira, zu dem über 200 Kirchgemeinden in der ländlichen Region im Norden Ugandas gehören. Darüber hinaus betreibt VOM eine Reihe von Projekten, die wichtige Bedarfe der armen Bevölkerung abdecken: Dazu gehört eine KFZ-Ausbildungswerkstatt die ca. 50-60 Lehrlingen eine Perspektive bietet.
„In God we believe Ministries Uganda“ ist eine kleine Organisation, die ein Kinderheim am Rand der Kleinstadt Ibanda, im Süden von Uganda betreibt. Die Arbeit ist sehr familiär geprägt. Das Kinderheim bietet Platz für 25 Kinder, die mit Essen und Medikamenten so weit möglich versorgt werden. Zusätzlich übernimmt die Organisation die Schulgelder der 25 Kinder und 10 weiterer Kindern, die in der Nähe wohnen.
Seit Ende 2016 unterstützt der FCM eine kleine baptistische Gemeinde im Ort Krutinka (ca. 8000 Einwohner) in Westsibirien. Diese Gemeinde wurde 1993 von Nikolai Klassen gegründet, der dafür zusammen mit seiner Familie nach Krutinka zog, in dem es damals überhaupt keine Christen und folglich auch noch keine Kirchgemeinde gab.
Malawi ist eines der schönsten Länder Afrikas - reich an Naturschönheiten, herzlichen Menschen und einer friedvollen, authentischen Kultur. Malawi ist aber auch eines der ärmsten Länder der Welt. In vielen Artikel liest man sogar, dass es das ärmste Land der Welt ist (Stand 2016). Das liegt vor allem an der wirtschaftlichen Situation und daran, dass Malawis Einkommen zum Größten Teil von der Landwirtschaft abhängt.
Die AMB hat beobachtet, wie wenig Begleitung schwangere Frauen in Brasilien vom staatlichen Gesundheitswesen bekommen. Daher haben sie damit begonnen, Treffen mit diesen Frauen zu organisieren. Bei diesen Veranstaltungen werden die Schwangeren motiviert, sich auf die Ankunft eines neuen Kindes in der Familie und Gesellschaft vorzubereiten, indem sie informiert werden ...
Das Projekt "Vila Rosa" der AMB (vormals "Renascer" – portugiesisch für „wiedergeboren“) – wurde im Jahr 2000 gegründet, und war bis Ende 2014 ein Zufluchtsort für missbrauchte und misshandelte Mädchen zwischen 11 und 18 Jahren in Palmeira, im Süden Brasiliens.
Seit Januar 2016 betreibt der FCM in Frankenberg eine eigene Kleiderkammer, in der sich Bedürftige zu sehr günstigen Preisen mit gespendeter Kleidung ausstatten können. Ermöglicht wird uns diese Arbeit durch die große Spendenbereitschaft von Mitmenschen aus Frankenberg und Umgebung.
Der Treffpunkt "Lebenswert" ist die Begegnungsstätte des FCM für Menschen in sozialen Notlagen in Frankenberg. Mit unserem Angebot wollen wir eine Möglichkeit der Begegnung vor einem strukturierten Hintergrund schaffen, um damit einer zunehmenden Passivität und Vereinsamung der Betroffenen entgegen zu wirken.
Helping Hands bietet unter der Leitung von Claire G. Henderson Hilfe für schwerstkranke Kinder in Baguio an. Baguio ist die höchstgelegene Stadt auf den Philippinen, im Norden des Landes. HHM betreibt dort ein Kinderheim ("Childens Home") und eine Childrens Recovery Unit (CRU). Das ist eine Rehastation für schwerbehinderte, schwerkranke und misshandelte Kinder.
Philippine Outreach Centre Ministires (POCM) ist ein Missionswerk auf den Philippinen mit vier großen Tätigkeitsbereichen. 1. Bildungsarbeit (Phil. Outreach Centre Christian Academy POCCA): Kostenlose Bildung wird nicht nur den Kindern im Kinderheim angeboten, sondern auch den Kindern aus der näheren Umgebung, die in Armut leben.
Der Verein "PARA Vida Sem Drogas" (Für ein Leben ohne Drogen) engagiert sich in der Arbeit mit Suchtkranken in der Grossstadt Curitiba im Süden Brasiliens. Ziel dieses sozial-missionarischen Dienstes ist es, Menschen die Liebe Gottes zu vermitteln und sie zu einem Leben ohne Drogen, aber mit Jesus Christus, zu ermutigen
Seit 1995 betreibt die AMB (Associação Menonita Beneficente), unser größtes Partnerwerk in Brasilien, das Kinderhaus LAR LEVI.
In Palmeira und Umgebung kommen viele Eltern ihren elterlichen Plichten nicht nach: Kinder werden vernachlässigt, nicht zur Schule geschickt oder von alkoholabhängigen Eltern misshandelt.