Schulpatenschaften

"Hilfe zur Selbsthilfe" ist einer der Grundsätze des FCM. Und eine Schulpatenschaft entspricht diesem Grundsatz besonders, da sie durch die Vermittlung von Bildung den Kindern eine bessere Zukunft ermöglicht. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit unserem Partner "Victory Outreach Ministries" (VOM) in Uganda, einem großen Missionswerk, zu dem über 200 Kirchgemeinden in der ländlichen Region im Norden Ugandas gehören. Darüber hinaus betreibt VOM eine KFZ-Ausbildungswerkstatt mit ca. 60 Lehrlingen, eine Traktorenwerkstatt, 3 Kindergärten/Vorschulen, 3 Grundschulen, eine Oberschule und eine Berufsausbildungsstätte. In diesen Einrichtungen bekommen die Schüler nicht nur Bildung, sondern auch eine medizinische Versorgung und regelmäßige warme Mahlzeiten.

Sie haben die Möglichkeit, ein Kind mit monatlich 25 € (Mindestbeitrag) zu unterstützen, ihm den Besuch der Schule zu ermöglichen, und es gleichzeitig mit Essen und Medikamenten zu versorgen. Leider können wir es nicht ermöglichen, dass es einen individuellen Kontakt zwischen Patenkind und Pateneltern gibt. Dafür ist der Verwaltungsaufwand zu hoch und nicht durch unsere Mitarbeiter leistbar. Wir wollen Sie aber regelmäßig über die Entwicklungen Ihres Patenkindes informieren.

Wenn Sie Interesse an einer Schulpatenschaft für ein Kind in Uganda haben, können Sie sich auch gerne per Telefon (037206 74791) oder per Mail (frankenberg@fcmission.de) an uns wenden.

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FCM-Kleiderkammer

Seit Januar 2016 betreibt der FCM in Frankenberg eine eigene Kleiderkammer, in der sich Bedürftige zu sehr günstigen Preisen mit gespendeter Kleidung
ausstatten können. Ermöglicht wird uns diese Arbeit durch die große Spendenbereitschaft von Mitmenschen aus Frankenberg und Umgebung.

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Treffpunkt „Lebenswert”

Der Treffpunkt "Lebenswert" ist die Begegnungsstätte des FCM für Menschen in sozialen Notlagen in Frankenberg. Mit unserem Angebot wollen wir eine Möglichkeit der Begegnung vor einem strukturierten Hintergrund schaffen, um damit einer zunehmenden Passivität und Vereinsamung der Betroffenen entgegen zu wirken.

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